Mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung können Weichteile (Sehnen, Schleimbeutel, Knorpel) aber auch Knochen beurteilt werden.
Die Untersuchung ist ohne schädliche Strahlung und bietet die Möglichkeit ein Gelenk in Bewegung zu beurteilen.
Die Sonographie der Säuglingshüfte wird im Rahmen der U3 Untersuchung durchgeführt. Hiermit können Reifungsstörungen der Säuglingshüfte frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Röntgen ist die Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Körper. Sie liefert Erkenntnisse über den Zustand des Knochens und lässt Rückschlüsse auf das Beschwerdebild zu. Der Vorteil beim digitalen Röntgen ist eine erheblich geringere Strahlendosis im Vergleich zur konventionellen Röntgentechnik.
Bei der Diagnosefindung sowie bei Verlaufskontrollen orthopädischer Erkrankung sind Blutuntersuchungen ein elementarer Bestandteil.
Beispielsweise sind hier zu nennen die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, oder auch die Gicht.